Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
MEIN PRAXISSTART
14.03.2025 / Nr. 52

Patenprogramm – Entspannt und sicher in die eigene Praxis

Endlich ist es so weit, die eigene Praxis ist in greifbarer Nähe. Doch welche Herausforderungen erwarten mich als Inhaberin bzw. Inhaber und wie bereite ich mich am besten darauf vor?

Keine Sorge: Damit sind Sie nicht allein. Die KVB stellt Ihnen als frisch zugelassenem Mitglied für das erste Jahr in der eigenen Niederlassung eine Patin bzw. einen Paten aus dem regionalen Beratungscenter zur Seite. Das gilt sowohl für Ärztinnen und Ärzte als auch Psychotherapeutinnen und -therapeuten.

© stock.adobe.com/nenetus

Was erwartet mich im Patenprogramm?

Direkt nach der Zulassung kontaktiert Sie Ihre Patin bzw. Ihr Pate und erstellt mit Ihnen ein individuell zugeschnittenes Beratungsprogramm. Die Basis: das Starterpaket mit nützlichen Dokumenten und Links.

Themen des Starterpakets (u. a.)

  • Mitgliederportal Meine KVB
  • Wichtige Formulare
  • Arztregister
  • Abrechnung
  • Telematikinfrastruktur

Wie sieht die Unterstützung in der Praxis aus?

Zu diesen Themen erhalten Sie unter anderem direkte Hilfestellung:

  • Erste Abrechnung – Tipps und Hinweise für eine gelungene Abgabe
  • Wirtschaftliches Verordnen – Individuelle Datenanalyse und Verordnungsberatung
  • Erster Honorarbescheid – Persönliches Gespräch mit Erläuterung
  • Honoraranalyse – Gemeinsame Besprechung des ersten Praxisjahres

Falls Sie über das Patenprogramm hinaus noch Fragen haben oder Unterstützung benötigen, sind unsere Beraterinnen und Berater jederzeit für Sie da. Vereinbaren Sie als Mitglied einfach einen kostenlosen Termin in Ihrem regionalen Beratungscenter. Dort beantworten wir Ihnen alle Fragen rund um Praxisführung, Abrechnung oder Verordnung.

Nachwuchstag

Jetzt vormerken: Nachwuchstag "Start-Up Allgemeinmedizin" des Bayerischen Hausärzteverbands

Medizinstudium – und dann? Über die Vorteile einer eigenen (Hausarzt-)Praxis können sich Medizinstudierende sowie Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung im Rahmen des "Start-Up Allgemeinmedizin" (vorher Nachwuchstag) des Bayerischen Hausärzteverbandes am 15. Mai 2025 in Erlangen informieren.

Im vergangenen Jahr verfolgten über 60 Teilnehmende in Augsburg die Talk-Runden zu Praxiserfahrungen im Studium, Unterstützungen in der Weiterbildung und zu möglichen Karrierewegen in der Praxis. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr das E-Werk in Erlangen.

Zahlreiche jungen Menschen sitzen auf Stühlen vor einer Bühne, auf der Vorträge zum Thema Niederlassung gehalten werden
© KVB

KVB, KoStA, KWAB und StMGP vertreten

Neben den Talk-Runden stellen an Infoständen Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Akteure im Gesundheitswesen ihre Unterstützungsmaßnahmen vor. Unter anderem die KVB, die Koordinierungsstelle Allgemeinmedizin (KoStA), das Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Bayern (KWAB) sowie das Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention.

Im Anschluss gibt es bei einem Get-together mit Speisen und Getränken noch ausgiebig Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich kennenzulernen. Auch das Nachwuchsteam der KVB wird in diesem Jahr wieder vor Ort sein. Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen vorbei! Bei Anreise aus München, Regensburg, Erlangen und Würzburg wird das Zugticket nach Augsburg in der 2. Klasse sogar erstattet.

Podcast "Gesundheitsarena": Über die Erwartungen der jungen Ärzteschaft

Finanzielle Sicherheit, flexible Arbeitsmodelle und ein wertschätzendes Arbeitsumfeld – Wie können diese für junge Medizinerinnen und Mediziner wichtigen Bedürfnisse besser erfüllt werden?

Darüber diskutierte Moderator Martin Eulitz mit seinen Gästen Lilly von Kenne, Medizinstudentin aus München, sowie Dr. Christian Pfeiffer, niedergelassener Hausarzt und Vorstandsvorsitzender der KVB.

Zahlreiche jungen Menschen sitzen auf Stühlen vor einer Bühne, auf der Vorträge zum Thema Niederlassung gehalten werden
© KVB
Die Highlights:
  • 500 Hausärztinnen und Hausärzte derzeit in Bayern gesucht
  • Christian Pfeiffer räumt mit Vorurteilen gegenüber der ambulanten Versorgung auf
  • Bereitschaft der Medizinstudierenden, sich später niederzulassen oder ambulant zu arbeiten sehr hoch, laut Lilly von Kenne
  • Es fehlt an ausreichenden Informationen und genug Nähe zu Patientinnen und Patienten während des Medizinstudiums
  • Pascal Lemmer, offizieller Vertreter der Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd), stellt den bvmd und sein Engagement für den Nachwuchs vor
  • Lilly von Kenne und Dr. Christian Pfeiffer geben Einblick in ihr berufspolitisches Engagement

Machen Sie mit!
Sagen Sie uns, welches Thema aus der ambulanten Versorgung Ihnen am Herzen liegt und mit etwas Glück sprechen wir darüber in einer der nächsten Podcast-Folgen.

Senden Sie Ihren Vorschlag an:
podcast@kvb.de

Seminare

Kostenfreie Seminare der KVB

Für eine optimale Vorbereitung zum Start in die eigene Praxis unterstützt die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Ärztinnen und Ärzte sowie Psychotherapeutinnen und -therapeuten mit kostenfreien Seminaren.

Mann mit Headset sitzt am Tisch vor seinem Computer und lächelt
© stock.adobe.com/bnenin
Wege in die ambulante Versorgung – Tipps für ärztlich und psychotherapeutisch Tätige
Mittwoch, 17.09.2025
16:00 bis 18:30 Uhr
Online-Seminar
Praxisgründung/-übernahme – Vertragsärztliche & -psychotherapeutische Praxis
Mittwoch, 02.04.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Würzburg
Mittwoch, 14.05.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Augsburg
Mittwoch, 25.06.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Straubing
Samstag, 15.11.2025
10:00 bis 15:00 Uhr
Bayreuth
Mittwoch, 19.11.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Regensburg (Neutraubling)
Mittwoch, 26.11.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Augsburg
Praxisgründung/-übernahme – Vertragsarztpraxis
Samstag, 15.03.2025
10:00 bis 15:00 Uhr
München
Mittwoch, 16.07.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Nürnberg
Samstag, 25.10.2025
10:00 bis 15:00 Uhr
München
Praxisgründung/-übernahme – Vertragspsychotherapeutische Praxis
Samstag, 24.05.2025
10:00 bis 15:00 Uhr
München
Donnerstag, 09.10.2025
14:00 bis 19:00 Uhr
Nürnberg
Vereinbarkeit von Familie & Beruf – Tipps für die Niederlassung
Mittwoch, 19.03.2025
15:00 bis 18:15 Uhr
Online-Seminar
Mittwoch, 08.10.2025
15:00 bis 18:15 Uhr
Online-Seminar
Anstellung – Basics für ärztlich & psychotherapeutisch Tätige
Dienstag, 13.05.2025
16:00 bis 19:15 Uhr
Online-Seminar
Donnerstag, 23.10.2025
16:00 bis 19:15 Uhr
Online-Seminar

3 Fragen an

© Privat

Marie-Christine Dussmann, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in Aschaffenburg
Kurzinterview

Frau Dussmann, was hat Sie dazu bewegt, sich in einer Praxisgemeinschaft zusammenzuschließen?

In diesem Beruf ist der kollegiale fachliche Austausch immens wichtig. Wenn ich eine fachbezogene Frage habe, bekomme ich zeitnah eine wertvolle Einschätzung. Wir Kollegen haben verschiedene Schwerpunkte und ergänzen uns damit sehr gut. Informationen zur Fortbildung oder bezüglich der Praxisorganisation werden bei uns immer geteilt.

Für mich sind das Miteinander und der persönliche Austausch sehr wichtig. Es ist schön, morgens von den Kollegen begrüßt zu werden. Nicht zu vergessen: Eine Praxisgemeinschaft bringt auch finanzielle Vorteile mit sich. 

Gibt es etwas, was Sie an der ambulanten Versorgung besonders schätzen?

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist tatsächlich lebbar. Ich habe flexible Arbeitszeiten und kann an Fortbildungen teilnehmen, ohne mich absprechen zu müssen. Meine fachliche Weiterentwicklung kann ich mir so aussuchen, dass sie zu mir passt. Sowohl mein Großvater als auch mein Vater gehörten den freien Berufen an. Es trägt aus meiner Sicht zu einer hohen Arbeitszufriedenheit bei.

Zudem schätze ich die Freiheit, mir meine Zeit selbst einteilen und viel gestalten zu können. Das fängt schon bei der Einrichtung und Ausstattung der Praxis an. Ich mag, dass alle Abläufe transparent sind. Die eigenverantwortliche Erbringung von psychotherapeutischen Leistungen ist eine große Stärke.

Ich möchte daher allen Kollegen Mut machen: Man kann die Organisation gut meistern und wächst langsam hinein in den Praxisalltag. Nicht zuletzt mit großer Unterstützung durch die Beratung der KVB. Sowohl für die Niederlassung selbst als auch bei der Praxisorganisation.

Sie hatten anlässlich der Gewalttat von Aschaffenburg im Januar dieses Jahres Termine für Betroffene zur Verfügung gestellt: Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht psychotherapeutische Betreuung in solchen Krisenfällen?

Überall, wo schreckliche Ereignisse passieren, ist es wichtig, Hilfe anzubieten. Dadurch erhalten Betroffene schnell Unterstützung. Durch Interventionen können wir einer möglichen posttraumatischen Belastungsstörung entgegenwirken oder diese zeitnah erkennen und behandeln. Betroffene Patienten kann man einfach nicht warten lassen.

Ich fand es daher wirklich gut, dass vonseiten der KVB eine Koordination der Hilfen erfolgte und dazu aufgerufen wurde, Betroffenen Termine zur Verfügung zu stellen.

Praxis-Einstieg

Unkomplizierter Einstieg in die (eigene) Praxi KVB sucht Ärztinnen und Ärzte

Der Traum vieler junger Ärztinnen und Ärzte: eine eigene Praxis. Investitionen und ein gewisses unternehmerisches Risiko sehen viele jedoch als Herausforderung. In Planungsbereichen mit dringendem Nachwuchsbedarf bietet die KVB daher einen sanften Einstieg in die Niederlassung. 

KVB-Eigeneinrichtungen: Was bedeutet das?

Ärztinnen und Ärzte können über dieses Konzept übergangsweise und in Anstellung eine von der KVB geführte Praxis übernehmen. Während der Praxisaufbauphase übernimmt die KVB das unternehmerische Risiko und die vertraglichen Verpflichtungen (z. B. Miete, Praxispersonal). Nach der Einstiegsphase soll die Praxis mittelfristig als eigene Niederlassung weitergeführt werden. 

 
Ihre Vorteile
  • Kein wirtschaftliches Risiko während des Praxisaufbaus
  • Unmittelbare Unterstützung beim Aufbau der Praxisprozesse
  • Keine hohen Anfangsinvestitionen
© stock.adobe.com/Studio Romantic

Hier können Sie eine eigene Praxis übernehmen

Hausärztinnen/-ärzte
Wassertrüdingen
Hautärztinnen/-ärzte
Landkreis Regen
HNO-Ärztinnen/-Ärzte
Landkreis Kitzingen
Tirschenreuth
Kinder- und Jugendpsychiaterinnen/-psychiater und -psychotherapeutinnen/-therapeuten
Westmittelfranken

Kurz erklärt

 
Frau im Arztkittel sitzt am Schreibtisch und tippt etwas in ihren Taschenrechner ein, vor ihr liegen Unterlagen mit Daten und ein aufgeklappter Laptop
© stock.adobe.com/Nuttapong punna
Kurz erklärt: "Einheitlicher Bewertungsmaßstab (EBM)"*

Vertragsärztliche Leistungen werden in Bayern nach der regionalen bayerischen Euro-Gebührenordnung (B€GO) vergütet. Grundlage dafür ist der bundesweit gültige, Einheitliche Bewertungsmaßstab (EBM) für ärztliche Leistungen. 

Der EBM ist die zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und den Spitzenverbänden der Krankenkassen im Bewertungsausschuss vereinbarte Abrechnungsgrundlage für Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV).

Der EBM orientiert sich vor allem an drei Prinzipien:

  • Eine Leistung ist nur berechnungsfähig, wenn der Leistungsinhalt vollständig erbracht wurde.
  • Wenn eine Berechnung von Leistungen nebeneinander ausgeschlossen ist, kann die jeweils höher bewertete Leistung berechnet werden.
  • Nicht berechnungsfähig ist eine Leistung neben oder anstelle einer anderen Leistung, wenn sie Teil des Leistungsinhalts einer anderen berechnungsfähigen Leistung oder eines Leistungskomplexes ist.

Um den Gegenwert einer Leistung möglichst genau und fair zu bestimmen, werden Gebührenordnungspositionen (GOPen) als Leistungsziffern zur Abrechnung herangezogen.

Die Gebührenordnungspositionen werden in GOPen des hausärztlichen und des fachärztlichen Versorgungsbereichs unterteilt

Der Leistungskatalog der berechnungsfähigen Gebührenordnungspositionen ist abschließend und anders als bei der GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte (Privatabrechnung)) einer analogen Berechnung nicht zugänglich.

Je nach Arztgruppe gibt es verschiedene GOPen, die besonders häufig vorkommen und damit relevanter sind als andere. Bei Allgemeinärztinnen und -ärzten betrifft dies zum Beispiel kleinchirurgische Eingriffe und Wundversorgung, Hausbesuche sowie prä- und postoperative Leistungen.

* Die hier aufgeführten Erläuterungen sind nicht abschließend und dienen nur einer unverbindlichen, groben Orientierung.

Förderungen

Förderregionen in Bayern

Für bestimmte Facharztgruppen und Planungsbereiche hat die KVB Programme mit finanziellen Fördermaßnahmen ausgeschrieben. Dies dient dazu, unterversorgte und drohend unterversorgte Regionen zu stabilisieren. Vielleicht ist auch für Sie etwas dabei? 

Über die nachfolgenden Shortcuts gelangen Sie direkt zu Ihrem passenden Haus- oder Facharztbereich. Dort finden Sie die jeweils aktuell vorhandenen Niederlassungsmöglichkeiten in (drohend) unterversorgten Regionen:

Ein langer Feldweg vor Bergkulisse führt Richtung Horizont

© stock.adobe.com/Thomas Reimer

Jetzt direkt Förderung beantragen

Alle Infos zu Fördermaßnahmen und die entsprechenden Antragsformulare finden Sie online auf der KVB-Website unter Mitglieder / Praxisführung / Förderungen / Regionale finanzielle Förderungen“.

Förderung beantragen
Logo KVB-Börse
© KVB

Nicht fündig geworden? 

Sie möchten gerne eine bereits bestehende Praxis übernehmen? Dann sind Sie in unserer KVB-Börse genau richtig. Hier finden Sie eine Vielzahl interessanter Angebote von Praxisabgeberinnen und -abgebern.

Angebote durchstöbern
Weitere Infos zur Quotenregelung in der fachärztlichen Versorgung finden Sie hier:

5.200 € Förderung für ambulantes PJ-Tertial

Sie planen gerade Ihr Praktisches Jahr (PJ)? Wie wäre es mit einem Tertial in einer hausärztlichen Praxis?

Johanna Altmann hat es dort schon während eines Blockpraktikums so gut gefallen, dass sie ihre Lehrpraxis dazu motiviert hat, auch PJ-Tertiale anzubieten. Warum? „Herr Spatz verkörpert für mich den Arzt, der ich selbst gern werden möchte“, so Altmann.

Deckbild zu Erklärvideo
© KVB

Die 5.200 € sind zudem eine wichtige Unterstützung für Altmann, denn so kann sie sich voll und ganz auf das letzte Tertial und das 3. Staatsexamen konzentrieren, ohne nebenbei arbeiten zu müssen.

Hier berichtet Johanna Altmann ausführlich über ihre Erfahrungen in der Lehrpraxis und die PJ-Förderung:

Direkt zum Video

Weitere Infos zur PJ-Förderung
Besuchen Sie uns doch mal auf Instagram & Co.!

Hier finden Sie regelmäßig spannende Beiträge zu aktuellen Themen, Einblicke in den Praxis-Alltag, Hinweise zu Förderungen und vieles mehr.
Instagram / Threads
kvbayerns / kvbayerns
LinkedIn
Screenshot von einem Instagram-Post zur Förderung "Praktisches JA"
© KVB

Haben Sie Fragen? 

Gerne können Sie direkt mit unseren Beratungscentern einen persönlichen Termin vereinbaren. Das passende Beratungscenter in Ihrer Region finden Sie hier:
Zur Übersichtsseite Ihrer KVB vor Ort

Danke für Ihr Interesse!
Ihre KVB

Kassenärztliche Vereinigung Bayerns (KVB)
Körperschaft des öffentlichen Rechts

Postanschrift:
80684 München

Hausanschrift:
80687 München 
Elsenheimerstraße 39

info©kvb.de
www.kvb.de

Umsatzsteuer­identifikations­nummer
(USt-Nr.) DE129523961

Vertretungsberechtigt:
Dr. Christian Pfeiffer
Vorsitzender des Vorstandes

Dr. Peter Heinz

1. stv. Vorsitzender des Vorstandes
Dr. Claudia Ritter-Rupp

2. stv. Vorsitzende des Vorstandes

Klicken Sie hier, um Ihre Empfangseinstellungen zu ändern.
Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr empfangen möchten, können Sie ihn hier kostenlos abbestellen.
Beratung

Impressum

Datenschutz

Verantwortung für die Inhalte
Strategische Versorgungsstrukturen und Sicherstellung

Service und Beratung

Redaktion und Gestaltung
Service und Beratung, Team Praxenkommunikation